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Fähigkeiten
- Details
- Parallelkonvergenz' aktiver Teil gewährt innerhalb seines Radius für 2 Sekunden Sicht, während die Fähigkeit sich aufbaut und während des Bestehens der verlangsamenden Sphäre.
- Ekko kann die Spähre auch detonieren, wenn er unanvisierbar ist.
- Die Infobox vom Schild liest sich wie folgt: Alles schon gesehen - Ekko hat diese Zeitlinie bereits gesehen und kann einen Teil des eingehenden Schadens vermeiden.
- Gegner, die betäubt werden, leiden unter der Beeinträchtigung Temporalspannung. Sie besagt "Diese Einheit ist in der Zeit festgefroren. WARNUNG: Halte dich aus dem Detonationsradius temporaler Anomalien heraus."
- Details
- Ekkos Hologramm erscheint nur, wenn Zeitsprung gerade aktivierbar ist, oder, wenn die verbleibende Abklingzeit unter 4 Sekunden liegt.
- Das Hologramm erscheint an Ekkos Position, wenn Zeitsprung erlernt wird oder wenn die verbleibende Abklingzeit 4 Sekunden unterschreitet. Nach 4 weiteren Sekunden beginnt das Hologramm dann, Ekkos vergangene Bewegungen zu imitieren.
- Wenn Ekko sich mit seinem Sprint durch eine detonierbare Parallelkonvergenz bewegt, löst er sie aus.
Geschichte
“ | Meine Apparate funktionieren am besten, wenn sie nicht so funktionieren wie vorgesehen ... was meistens der Fall ist. |
— |
Ekko, ein Wunderkind von den rauen Straßen Zhauns, manipuliert die Zeit, um jede Situation zu seinem Vorteil zu wenden. Mittels seiner Erfindung, dem Z-Antrieb, erkundet er die sich immer weiter verzweigenden Pfade der Wirklichkeit, um den perfekten Augenblick zu kreieren. Obwohl er diese Freiheit sehr genießt, lässt Ekko nichts unversucht, um seine Freunde zu schützen, sollte ihnen Gefahr drohen. Außenstehenden mag es so erscheinen, als würde ihm jedes Mal von Neuem sofort das Unmögliche gelingen.
Der Zeitbrecher
Ekko, ein Wunderkind von den rauen Straßen Zhauns, verkehrt die Zeit, um jede Situation zu seinem Vorteil zu wenden. Mittels seiner Erfindung, dem Z-Antrieb, erkundet er die sich immer weiter verzweigenden Pfade der Wirklichkeit, um den perfekten Augenblick zu kreieren. Obwohl er diese Freiheit sehr genießt, lässt Ekko nichts unversucht, um seine Freunde zu schützen, sollte ihnen Gefahr drohen. Außenstehenden mag es so erscheinen, als würde ihm jedes Mal von Neuem sofort das Unmögliche gelingen.
Noch bevor er zu krabbeln begann, konstruierte der mit enormen geistigen Fähigkeiten gesegnete Ekko bereits einfache Maschinen. Seine Eltern, Inna und Wyeth, waren überwältigt von den Talenten ihres Sohnes und gelobten, dass es ihm besser ergehen sollte als ihnen. In ihren Augen war Zhaun – mit all der Kriminalität und Verschmutzung – nicht der richtige Ort für ein Kind seines Intellekts. Sie nahmen enorme Strapazen auf sich, nur um ihrem Sohn eine Zukunft in Piltover zu ermöglichen.
Doch Ekko sah das anders.
Alles, was er sah, waren seine in die Jahre gekommenen Eltern, die stets bemüht waren, trotz ihres geringen Lohns ein Auskommen zu finden, während die Erzeugnisse ihrer Arbeit an wohlhabende Piltoveraner für horrende Summen verkauft wurden. Den gierigen Fabrikwald-Aufsehern und ihren durchtriebenen Käufern war es zu verdanken, dass sie niemals einen Teil dieser Gewinne zu Gesicht bekamen. Die Pilties begaben sich zur Promenade für ein kurzweiliges und billiges Vergnügen oder hinab aufs Entresol, um sich in „Alles erlaubt“-Gesellschaften zu ergötzen. Nein, er konnte den Wunsch seiner Eltern nicht teilen, ein angenehmes Leben in der Stadt des Fortschritts zu führen, die sich dekadent in ihren Privilegien aalte.
In Zhaun jedoch, der Ort, an dem nach Meinung seiner Eltern Unterdrückung und Gewalt herrschten, und die giftige Luft alles zu ersticken drohte, erkannte Ekko eine mannigfaltige Stadt voller Talent und Energie. Sie war die Brutstätte rohen Erfindergeists, ein Schmelztiegel verschiedenster fremder Kulturen und Bewohner, alle in dem Bestreben vereint, die Zukunft zu gestalten. Doch selbst diese reichten nicht an die einheimische Bevölkerung Zhauns heran. Es waren nicht die Schläger mit Techimplantaten oder der verkommene Abschaum, deren Schandtaten die Schlagzeilen der Zeitungen Piltovers beherrschten, sondern die Grubensammler, die Kanalklärer oder die Gärtner der Atemsphären. Diese und viele andere waren das Herz und die Seele der Stadt. Sie waren findig, zäh und arbeitsam. Sie errichteten eine aufstrebende Kultur auf Trümmern und erhoben sich aus dem, was andere hätten verenden lassen. Der Ethos der Zhauniten begeisterte Ekko und trieb in dazu, seine Maschinen ausschließlich aus Schrott zu bauen, der keinen Wert für andere hatte. Er spornte ihn an, sie alle an sich selbst zu testen.
Mit dieser Auffassung war er nicht allein. Ekko freundete sich mit rauflustigen Waisen an, mit wissbegierigen Ausreißern und jedem, dessen Verlangen nach Vergnügen so ansteckend war wie Graupocken. Jeder Einzelne besaß ein besonderes Talent, sei es Klettern, Meißeln, Malen oder Planen. Viele Zhauniten verzichten zugunsten einer Lehre auf eine Schulbildung. Sie nannten sich die „Verlorenen Kinder Zhauns“ und lernten vom Leben im Straßenlabyrinth, wo sie ihre Jugend in vollen Zügen genossen. Sie forderten sich zu Wettläufen durch die Grenzmärkte heraus. Sie stachelten sich gegenseitig dazu an, die gefährlichen Pfade von der Grube zum Entresol oder sogar bis zur Promenade hinaufzuklettern. Sie ließen sich von niemandem etwas sagen und nur von dem leiten, was ihnen in den Sinn kam.
Um sich von anderen Gangsterbanden und Chem-Punks abzugrenzen, entschieden er und seine Freunde sich, ihre Körper unversehrt zu halten. In ihren Augen waren Implantate Geldverschwendung und unter ihrer Würde. Ebenso wenig wie diejenigen zu bestehlen, die weniger als sie oder gar nichts besaßen. Daher waren die feinen Pilties und techgerüsteten Schläger ein umso reizvolleres Ziel für ihre Streiche. Sie schmückten ihr geheimes Versteck mit ihrer Beute und Kunstwerken, die sie direkt auf die Wand malten. Die „Verlorenen Kinder Zhauns“ glaubten sich unbesiegbar.
Mit zunehmendem Alter wurden Ekkos Erfindungen immer phantastischer und komplexer, weshalb immer ausgefallenere Bauteile erforderlich wurden, die von Schrotthalden „befreit“ werden mussten. Glücklicherweise machte er sich nicht viel aus Absperrungen. Bald schon waren techgerüstete Vigilnautenschläger und nervtötend aggressive Wachmänner hinter Ekko und seiner Truppe her, was nicht selten in einer lustigen Verfolgungsjagd für sie endete. Er fand es schon immer belustigend, wie die Laboratorien in Piltover und die Fabriken der Chem-Barone mit aller Gewalt ihren Schrott verteidigten. Schließlich hatten sie ohnehin keine Verwendung für diese technischen Überreste. Im Gegensatz dazu brauchte er nur etwas Einfallsreichtum, um für deren Müll wieder eine Verwendung zu finden.
Eines Nachts wühlte Ekko in den Trümmern eines kürzlich abgerissenen Labors und fand etwas Außergewöhnliches: den Splitter eines blaugrünen Edelsteins, der magisch funkelte. Sofort suchte er nach weiteren Fragmenten des leuchtenden Juwels, die er auch fand. Die Splitter summten, fast so als würden sie bruchstückhaft eine Melodie singen. Je mehr Teile er fand, desto lauter wurde das Lied. In mühevoller Kleinarbeit suchte er nach jedem Bruchstück des zerbrochenen Kristalls. Tonnenweise Geröll mussten bewegt werden, bis er sie tief unten zwischen stinkendem Müll und Schmutz finden konnte. Jedes Kind in Zhaun hatte von Hextech-Kristallen gehört. Sie waren die Energiequelle von Waffen und Helden und konnten selbstständig Energie erzeugen. Hextech-Kristalle hatten die Macht, die Welt zu verändern. Und nun besaß er einen zerbrochenen.
Doch bevor er seinen Fund richtig feiern konnte, durchkämmten auch schon unzählige Vigilnauten die Trümmer. Sie waren wohl auf der Suche nach etwas. Ekko wusste, ihnen ging es um die Bruchstücke des Kristalls, den er in Händen hielt. Er schaffte es gerade noch, unentdeckt zu entkommen.
Nach eingehender Untersuchung fand Ekko heraus, dass die Splitter geringe Energiemengen abgaben, wenn sie zusammen waren. An den Kanten knisterte es und Störwellen kräuselten sich durch die Luft. Wollte er sie voneinander trennen, verhinderte dies ein magnetartiger Widerstand. Man mochte fast meinen, die Splitter wussten, dass sie Teil eines Ganzen waren. Viel verwunderlicher war jedoch dieses sonderbare Gefühl für Ekko: der flüchtige Eindruck einer Erinnerung an einen Augenblick, der nur geringfügig anders war.
Er konnte sich kaum beherrschen, so viele Ideen schossen ihm durch den Kopf, als er den Kristall in Händen hielt. Während eines seiner weniger wissenschaftlichen Experimente explodierte der Edelstein und zeichnete einen Wirbel aus schimmerndem Staub, der Zeitstörungen in Form von weiteren Wirbeln hervorrief. Ekko öffnete seine Augen und sah mehrere Fraktale der Wirklichkeit sowie mehrere „Echos“ von sich selbst, als er panisch inmitten der zersplitterten Zeitlinien zurückblickte.
Dieses Mal hatte er es wirklich zu weit getrieben.
Nach einigen heftigen Turbulenzen vereinigten sich Ekko und seine Abbilder wieder und das Ungetüm von einem Loch, das er in die Wirklichkeit gerissen hatte, war wiederhergestellt.
Schließlich konnte sich Ekko die Zeitkräfte des zerbrochenen Kristalls zunutze machen und in einem Apparat für kurze Zeitreisen verwenden – zumindest in der Theorie. Bevor er aber seine neuste Maschine ausprobieren konnte, drängten ihn seine Freunde dazu, zur Feier seines Namenstags den Alten Hungrigen hinaufzuklettern. Also warf sich Ekko den Apparat über die Schulter und nahm ihn mit.
Sie machten sich zum alten Uhrturm im Herzen des Alten Zhauns auf und kletterten ihn hinauf, während sie gelegentlich ein oder zwei obszöne Karikaturen von prominenten Pilties darauf malten. Als sie die Spitze fast erreicht hatten, brach eine Halterung ab, an der sich ein Freund festgehalten hatte, und stürzte hinab. Instinktiv, als hätte er es schon tausende Male zuvor gemacht, aktivierte Ekko den kristallbetriebenen Apparat. Die Welt um ihn herum zersprang und er wurde rückwärts durch wirbelnde Zeitpartikel gerissen.
Die statisch aufgeladenen Haare seiner Arme entluden sich mit unzähligen Blitzen. Sein Verstand trübte sich. Und dann sah er, wie sein Freund auf ein Neues nach dem morschen Brett griff, nur um seinen tragischen Fehler erneut zu begehen. KNACK! Das Brett gab unter dem Gewicht des Jungen nach, doch Ekko gelang es, ihn im Sturz am Kragen zu packen und auf einen Felsvorsprung zu schleudern. Unglücklicherweise hatte er die Flugbahn falsch eingeschätzt und seinen Freund in das Uhrwerk des Turms geworfen, das ihn zermalmte. Ups!
Nach einigen Versuchen und ein paar Feinjustierungen wegen der Scherwinde später hatte Ekko das Leben seines Freundes gerettet. Von außen sah es so aus, als hätte Ekko gottgleiche Reflexe. Augenblicklich galt er nicht mehr nur als einfacher Mensch. Er weihte sie in die Geheimnisse um den Kristall und dessen Zeitkräfte ein und ließ sie schwören, niemandem etwas davon zu erzählen. Stattdessen aber prahlten sie unverhohlen mit den Heldentaten ihres Freundes. Sie stachelten sich gegenseitig dazu an, immer waghalsigere Aktionen auszuprobieren, da sie sich sicher sein könnten, dass Ekko sie retten würde. Mit jedem Versuch (und der entsprechenden Menge von Fehlschlägen) wurde der Zeitschleifen-Apparat – dem er den Namen „Z-Antrieb“ gab – stabiler und stabiler. Ekko stellte fest, er konnte so Bauteile klauen, riesige Chem-Punk-Schläger verprügeln und kam immer mit dem passenden Anmachspruch gut an. Nur noch die körperliche Erschöpfung beschränkte ihn in der Verwendung seines Apparats.
Die Gerüchte und Geschichten von Ekkos Eskapaden mit den Zeitsprüngen erreichten schließlich auch die Ohren einiger mächtiger Bewohner der Zwillingsstädte. Viktor, ein sehr angesehener (und gefürchteter) zhaunitischer Wissenschaftler, hatte ein großes Interesse daran, sich den Ruhm des aufsässigen Genies zunutze zu machen. Er stattete mehrere seiner Vollstrecker auf den unteren Ebenen mit mächtiger Ausrüstung aus, um den Jungen zu überzeugen, sich ihm anzuschließen. In der Zwischenzeit wollte der berühmte piltoveranische Erfinder Jayce nur zu gern den Zeitbrecher näher untersuchen und seine Technologie nachentwickeln. Ekko war seine Unabhängigkeit allerdings zu wertvoll, als dass er sie für die Bestrebungen eines anderen aufgab. Einige wenige Verfolger konnten vielleicht noch einen Blick auf Ekko erhaschen, bevor sie allerdings meist recht beschämend von dem Grubengör außer Gefecht gesetzt wurden. Schließlich besaß er das außergewöhnliche Talent, ihre Schwachstelle zu finden.
In seinen kühnsten Träumen malte sich Ekko schon aus, wie seine Heimatstadt die Stadt des Fortschritts in den Schatten stellte. Die goldenen Fassaden Piltovers würden verblassen angesichts des großen Erfindergeists und der unerschrockenen Verwegenheit eines Zhauniten, dessen Erfolg nicht auf Generationen der Privilegierung beruhte, sondern auf dreister Anmaßung. Er mag noch kein klares Ziel haben, aber Ekko hat alle Zeit der Welt, seinen Traum zu verwirklichen.
So schwer kann es schließlich nicht sein, die Zukunft zu verändern, wenn sich die Vergangenheit schon ändern lässt, nicht wahr?
Beziehungen
- [2] Eltern arbeiten Überstunden, daher sind sie selten zuhause.
- Die Wand der Erinnerungen, die
- Ekko war in verliebt, bis sie anfing, mit ihren Waffen zu sprechen.
- Er glaubt an und hofft, dass sie nach Zhaun zurückkehrt. Allerdings ist er sich ihrer Amnesie nicht bewusst.
des öfteren besucht, zeigt Bilder von Mädchen mit und Haaren.
- Pilties wie , und nicht leiden, da er sie als arrogant und selbstverliebt empfindet.
- Er ist davon überzeugt, dass Piltover nicht die einzige fortschrittliche Stadt in Valoran ist und ist stolz, ein Zhaunite zu sein.
- Er leidet unter einem kleinen Komplex, da viele frühere Freunde die Stadt des Fortschritts verlassen haben.
- Außerdem wurde sein 12-jähriger Freund Ajuna von einem Piltie getötet. [3]
- Er leidet unter einem kleinen Komplex, da viele frühere Freunde die Stadt des Fortschritts verlassen haben.
- Obwohl
- Die Zeitwächter (insbesonders [4] ) könnten besorgt sein, da Ekko die Zeitlinie spaltet.
aus Piltover stammt, hegt Ekko keinen Groll gegen ihn.
- Er hält [5] für einen Poser.
- Für ihn sind [6] und die gegenseitigen Extreme desselbem Spektrums und er hofft, dass er niemals wie die beiden wird.
kann - Er ist davon überzeugt, dass Piltover nicht die einzige fortschrittliche Stadt in Valoran ist und ist stolz, ein Zhaunite zu sein.
- Zhauniten wie , und nicht leiden, da sie alles verkörpern, was mit Zhaun falsch läuft.
- Sein Mitleid Z-Antrieb geben würde, damit ihm die augmentierte Wiederbelebung erspart bliebe. gegenüber ist groß. Er implizierte, dass er Urgot seinen
- Er hatte einmal eine Hausratte namens Mr. Tails. erinnert ihn an Mr. Tails und Ekko glaubt, dass Twitch sein altes Haustier sein könnte.
- Ekko mag [7] und was er für Zhaun tut. Er würde gerne in seinem Körper herumstochern um herauszufinden, aus welchem Zeug Zac besteht.
kann außerdem - Yordle getroffen, sondern nur Geschichte über sie gehört. [8] hat noch nie einen
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Mitspielende Champions
Erwähnte Champions
Alternative Universen
Ewige[]
Skin-Screenshots
Skins
- Er hat Ähnlichkeit mit The Kid aus Bastion.
- Seine Waffe hat Ähnlichkeit mit dem Transistor aus dem Spiel Transistor.
- Beide Spiele wurden von Supergiant Games veröffentlicht.
- Seine Waffe hat Ähnlichkeit mit dem Transistor aus dem Spiel Transistor.
- Sein Auftreten hat Ähnlichkeit mit Scout aus Team Fortress 2.
- Im Hintergrund des Splash-Arts sind die Slums von Zhaun sowie ein Nachbild von Ekko zu sehen.
- Der Text im Hintergrund steht in Aliensprache aus der TV-Serie Futurama.
- Die Kleidung ist eine Anlehnung an die südkoreanischen Schuluniformen.
- Die Gruppe ist im Klassenraum 1337, was an Leetspeak anlehnt.
- Eine der Matheformeln auf der Tafel ist die Definition einer Ableitung.
- Dieser Skin teilt sich das Thema mit:
- Dieser Skin teilt sich das Akademie-Thema mit:
- Dieser Skin wurde anlässlich der Graunacht 2018 zusammen mit folgenden Skins veröffentlicht:
- Dieser Skin teilt sich das Thema mit:
- Dieser Skin teilt sich das Graunacht/Halloween-Thema mit:
- Man kann und im Hintergrund des Splash-Arts sehen.
- Er kommt aus einer alternativen Zukunft, in welcher er als Teil der PROJEKT-Initiative augmentiert wurde.
- Dieser Skin teilt sich das Thema mit:
- Dieser Skin teilt sich das PROJEKT/Programm-Thema mit:
- Dieser Skin teilt sich das PROJEKT/Allgemein-Thema mit:
- Die Hologramme auf der rechten Seite zeigen Blaupausen von und .
- Er lehnt an Prince of Persia: The Sands of Time an.
- Dieser Skin teilt sich das 'Sandsturm'-Thema mit:
- Dieser Skin wurde veröffentlicht, um den Sieg von SKT T1 bei der Season 6 Weltmeisterschaft zu feiern, zusammen mit folgenden Skins:
- Er repräsentiert Duke.
- Die Idee für die
- Ein Vergleichsvideo kann man sich hier anschauen.
-Animation kam von Duke selber und zeigt seine Signatur.
- Die Idee für die
- Dieser Skin teilt sich das Thema mit:
- Dieser Skin teilt sich das Weltmeister/SKT T1-Thema mit:
Skin-Spotlights
Leider ist Zitate zu sammeln eine Menge Arbeit. Bei Ekko haben wir es bisher nicht geschafft.
Champion-Enthüllung: Ekko, der Zeitbrecher
Bald werden wir den nächsten Champion der League auf den Testserver schicken! Beweglichkeit und seine Massenkontrolle einsetzt, um zu verlangsamen und zu betäuben, während er seine Ziele dezimiert. Und wenn er merkt, dass er einen Kampf verliert, kann der brillante Junge aus Zhaun die Zeit ein wenig zurückdrehen und es erneut versuchen. [12]
ist ein mächtiger plänkelnder Assassine, der in langen Kämpfen so richtig aufblüht, wenn er seine
- Z-Antrieb-Resonanz
- Zeitspuler
- Parallelkonvergenz
- Passiv: Ekkos normale Angriffe fügen Zielen mit wenig Leben zusätzlichen Schaden zu.
- Aktiv: Ekko öffnet einen Zeitriss, der eine Version von ihm aus einer anderen Realität erschafft, die einen Apparat in die gewünschte Richtung wirft. Nach einer Verzögerung dehnt sich der Apparat aus und wird zu einer breiten Verlangsamungszone. Betritt Ekko die Sphäre, detoniert der Apparat und gewährt ihm dabei einen Schutzschild, während alle Gegner, die sich darin befinden, betäubt werden.
- Phasensprung
- Chronobruch
Spielweise
- Laning
In Ekkos frühem Spiel dreht sich alles um seine Fähigkeit, mit Zeitspuler Zeitfenster zu schaffen. Die ordentliche Reichweite und das schiere Ausmaß machen Zeitspuler zu einem mächtigen Werkzeug beim Zonen und Generieren seiner passiven Fähigkeit. Wenn Ekko seine Zauber jedoch nicht mit Bedacht einsetzt, mangelt es ihm schnell an Mana, wodurch er in Bedrängnis gerät. Vom Farmen einmal abgesehen, bietet Ekkos Q auch die Möglichkeit, seinem Lane-Gegenspieler aus der Entfernung Schaden zuzufügen, vor allem beim Phasensprung, wenn er seine Position ändert, um sein Ziel mit beiden Runden von Zeitspuler zu treffen. Die kluge Auswahl seiner Position sollte Ekko ein perfektes Zeitfenster schenken, um mit dem blitzschnellen Sprung von Phasensprung hineinzuhetzen und sein Ziel mit zunehmenden Steigerungen von Z-Antrieb-Resonanz unter Druck zu setzen. Und nachdem er auf seinen Gegner gesprungen ist und seine passive Fähigkeit eingesetzt hat, kann Ekko einfach davonlaufen, um das Beste aus seinem Temposchub zu machen und sich in Sicherheit zu bringen.
Ekkos Rolle als Plänkler in der Solo-Lane wird immer deutlicher, wenn er mit dem Stufenaufstieg beginnt und sein volles Repertoire an Fähigkeiten freischaltet. Akkurates Zaubern von Parallelkonvergenz – hauptsächlich gegen Gegner eingesetzt, die durch Zeitspuler verlangsamt wurden – bietet ihm großartige Angriffsmöglichkeiten: Das Landen auf seinem Lane-Gegenspieler gibt Ekko die Chance, die Betäubung von W vorzubereiten und auszulösen, und so ein paar kostenlose Angriffe zu bekommen. Selbst wenn sein Ziel der Massenkontrolle entkommt, ist es, dank des Schildes von Parallelkonvergenz, trotzdem nicht leicht, erfolgreich anzugreifen.
Sobald seine Gegner die potenzielle Macht der Fähigkeit erkennen, kann Ekko psychologisch vorgehen, indem er sein W verwendet, um seine Gegner vom Todesstoß abzuhalten oder sie in die Richtung eines herannahenden Junglers zwingen. Er kann Parallelkonvergenz sogar defensiv anwenden, zum Beispiel, indem er die Explosion der Fähigkeit auslöst, ausschließlich um sich vor Schaden zu schützen, der sonst vielleicht tödlich wäre, oder indem er die Fähigkeit auf sich selbst wirkt, wenn Kämpfe mit gegnerischen Junglern bevorstehen. Dies zwingt seine potenziellen Mörder dazu, sich entweder zurückzuziehen oder sich selbst zu betäuben, nur eine Armlänge entfernt von dem Jungen aus Zhaun.
Ekkos Geplänkel und seine Angriffe werden sogar noch stärker, wenn er Chronobruch freigeschaltet hat und so die Chance erhält zu heilen und es erneut zu versuchen, wenn ein Schlagabtausch verlorenging, oder er nutzt die Fähigkeit, in die Betäubungssphäre von Parallelkonvergenz hineinzukommen, um seinen Lane-Gegenspieler zu täuschen. Chronobruch ist ebenso von großem Nutzen. Wenn er es geschickt anstellt, kann Ekko einfach seine ultimative Fähigkeit benutzen, um tödlichen Kämpfen zu entfliehen oder einfach auf die Lane zurückzukehren, falls es heiß hergeht nach dem .
- Plänkeln
Da es Ekko an der rohen Kraft fehlt, seine Ziele umzuhauen, verlässt er sich eher auf seine Gerissenheit als auf seine Stärke. Sobald die beiden Teams beginnen, sich zu versammeln, muss er nach Gelegenheiten zu plänkeln, zu bedrängen und seine Ziele aus der relativen Sicherheit zu ziehen, Ausschau halten. Zeitspuler spielt hier eine wichtige Rolle, denn das ist Ekkos beste Methode, seine Z-Antrieb-Resonanz-Verbesserungen aufzubauen, während sich seine Gegner gruppieren. Nichtsdestotrotz muss er darauf achten, nicht selbst getötet oder von den gegnerischen Massenkontrollfähigkeiten erwischt zu werden. So aalglatt Ekko auch ist, er ist kein widerstandsfähiger Champion, und wenn er erst einmal geschnappt wird, beißt er schnell ins Gras. Wenn sich aber eine gute Möglichkeit auftut – ein Gegner bereits verwundet oder weit genug von seinen zerstörerischen Verbündeten entfernt ist –, verfügt Ekko über alle Werkzeuge, Geräte und Teile, die er benötigt, um hineinzugehen, sich die Tötung zu sichern und sich dann wieder in relative Sicherheit zu begeben. Hier kommt Parallelkonvergenz ins Spiel.
Indem er die Sphäre der Fähigkeit zwischen seinem Ziel und dessen Verbündeten platziert, treibt er sie wirksam in die Enge und zwingt sie, sich entweder noch weiter aus der Sicherheit zu begeben oder bewusst in Ekkos Falle zu gehen. So oder so müsste ein akkurater Zeitspuler das Ziel genug verlangsamen, damit der Junge aus Zhaun einen Phasensprung machen und beginnen kann, sein Ziel zu vermöbeln. Hat er dessen Leben ausreichend reduziert, erhöht sich der Schaden, den Ekko zufügt, dank der passiven Wirkung von Parallelkonvergenz deutlich, was Gegner mit wenig Leben besonders interessant macht. Wenn er seinen Job erledigt hat, muss er sich dann schnell in Sicherheit bringen; wenn er bis zum Hals in Schwierigkeiten steckt, kann er seinen großen roten Knopf drücken und per Chronobruch wieder bei seinem Team erscheinen.
- Teamkämpfe
In größeren Teamkämpfen nimmt Ekko eine andere Rolle ein. Er blüht in Situationen auf, in denen er an mächtige Fähigkeiten mit Flächenwirkung anknüpfen kann. Nachdem er die Eröffnung seines Teams durch Zeitspuler vorbereitet hat, lässt Ekko Parallelkonvergenz folgen, bevor er sich dann per Phasensprung in seine Sphäre begibt, um seine Gegner zu betäuben und sich selbst zu schützen, bevor er dann seinen Knüppel schwingt. Dann kommt es auf das Timing an: Ekko muss den Stand seines Lebens sorgfältig gegen die Wirkung seiner ultimativen Fähigkeit abwägen. Wird Chronobruch zu früh ausgelöst, landet er in den hinteren Reihen seines eigenen Teams; wird er zu spät ausgelöst, ist er schon nicht mehr am Leben. Setzt Ekko Chronobruch jedoch korrekt ein, also wenn er mitten im gegnerischen Team mit aufgefülltem Leben und einer verheerenden Menge an Flächenschaden wieder erscheint, hat sein Team den Kampf schon beinahe gewonnen.
- Synergien
Ergänzt sich gut mit: | Unbequem wird es gegen: |
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Gnar - das fehlende Bindeglied Mini-Gnar und Ekko funktionieren recht gut miteinander. Die vereinten verlangsamenden Fernkampfschäden von Zeitspuler und Bumerang-Wurf können die meisten gegnerischen Champions erledigen. Aber Ekko blüht regelrecht auf, wenn Gnar zu wird. Dann springt er mit Phasensprung rein und lässt der Massenkontrolle von GNAR! Parallelkonvergenz folgen, bevor er Chronobruch nutzt, um die Zeit zurückzudrehen, und noch einmal alles zu überrollen, was Mega-Gnar noch nicht zu Brei gehauen hat. |
LeBlanc - die Täuscherin Chronobruch ist ein starkes Werkzeug, besonders, wenn Ekko den Einsatz seiner ultimativen Fähigkeit im Voraus plant. Wenn er sich jedoch gefährlichen, schnellen Champions gegenübersieht, kann Ekko oft Schlagabtausche verlieren, sodass er gezwungen ist, Chronobruch einfach nur zu benutzen, um am Leben zu bleiben. LeBlanc verfügt über Fähigkeiten, die viel Schaden zufügen und nur eine kurze Abklingzeit haben. Sie kann ihn oft in Zugzwang bringen, indem sie ihm eine ganze Zeitlang eine seiner stärksten Angriffe wegnimmt. |
Vi - Piltovers Vollstreckerin Ähnlich wie Gnar hat auch Vi so manches, was Ekko ausnutzen kann, wenn er heranstürmt, um zu töten. Anders als das fehlende Bindeglied, hat es Vi selbst ganz schön in sich, und wenn sie beginnt, mit Ekko umherzustreunen, werden die beiden zu einem umwerfenden Duo, mit genug Feuerkraft und Massenkontrolle, um die meisten Gegner leicht zu besiegen. |
Fiora - die große Duellantin Ekko kommt gut zurecht, wenn er in Kämpfe rein- und wieder heraushuschen kann, und Schaden zufügt, bevor er selbst zu viel einstecken muss. Zu seinem Unglück hat Fiora so ihre Möglichkeiten, den Angriff abzuschmettern und die meisten Duelle zu gewinnen. Nachdem sie Ekkos Eröffnung mit Konter pariert hat, kann Fiora mit zwei Ausfallschritten einen Kampf erzwingen, bevor sie Temposchub benutzt, um den armen Ekko umzunieten. Selbst wenn Ekko versucht, durch Chronobruch zu entwischen, kann Fiora ihm auf den Fersen bleiben, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt Klingenwalzer einsetzt. |
Draven - der ruhmreiche Scharfrichter Draven ist vielleicht einer der mächtigsten Schützen im frühen Spiel, aber ihm fehlt die Massenkontrolle, die er so dringend braucht, um seine Gegner in Schach zu halten, während er seine Äxte schleudern kann. Und hier kommt Ekko ins Spiel. Indem er in der unteren Lane umherstreift und Parallelkonvergenz zwischen dem gegnerischen Schützen und ihrem Turm platziert, zwingt Ekko sein Ziel, sich in Dravens Richtung zu bewegen oder in seine Falle hinein. Und falls er Parallelkonvergenz irgendwie ausweicht, kann Ekko Zeitspuler abfeuern und für eine starke Verlangsamung sorgen. So oder so, der Blutsbruder mit dem ruhmreichen Schnurrbart heimst eine Tötung ein. |
Graves - der Gesetzlose Parallelkonvergenz und Zeitspuler verlangsamen ausreichend, sodass Ekko mit den meisten Gegnern Schritt halten kann. Graves hat aber ein paar Asse im Ärmel, durch die er Abstand wahren und Schlagabtausche gewinnen kann. Richtig platziert macht Nebelwand Ekkos zweiten Sprint nichtig, und auch wenn es Ekko gelingt, in der Nähe zu bleiben, kann Graves einen Streuschuss abfeuern, der maximalen Schaden zufügt, bevor er Schnelles Ziehen benutzt und davoneilt. |
Einblicke in die Championentwicklung
- , Spieldesign von gypsylord
In seiner Hintergrundgeschichte erfahren wir, dass Ekko ein cleverer Kerl ist, der seinen Verstand einsetzt, um in Zhaun Straßen zu überleben. Ich wollte, dass sich das im Gameplay widerspiegelt, er sollte gerissen und clever rüberkommen. Also fragte ich mich, wie wir einen Assassinen machen könnten, der aber auch klug wirkt. Es gibt bereits ein paar Arten in League, wie sich die Spielergeschickt vorkommen können: Wer Schatten hinein teleportieren, den sie genau im richtigen Moment zurückgelassen haben. Worum es hier hauptsächlich geht, ist das Gefühl zu haben, dass man einen Kampf dominiert hat, weil man die Situation sorgfältig analysiert hat, anstatt sich nur auf reine Mechanik und seine Reaktionszeit zu verlassen.
spielt, kommt sich geschickt vor, wenn die Skillshots treffen, während Spieler von sich vielleicht geschickt vorkommen, wenn sie alle ihre Fähigkeiten richtig kombinieren, um ihren Carry zu retten. Den Spielern das Gefühl zu geben, klug zu sein, ist jedoch die deutlich schwierigere Aufgabe. Der Kontrast ist der: Spieler von sind geschickt, wenn sie sich korrekt positionieren, ihre Ziele angreifen und all ihre Fähigkeiten einsetzen. Spieler von sind klug, wenn sie ihre Gegner in die Irre führen und dann in einenAber nun zu Ekko. Er wirkt schlau aufgrund seines vorausschauenden Gameplays. Im Grunde wollte ich, dass ihr nicht nur auf Situationen reagiert, sondern Spaß daran habt, vorherzusagen, was geschehen wird. Trefft die richtige Entscheidung und ihr werdet belohnt werden. Am besten erkennt man das in Ekkos W, Parallelkonvergenz. Diese Fähigkeit verlangt, dass er sein aktuelles Umfeld einschätzt und sich entscheidet, wo er sich in drei Sekunden befinden sollte. Macht er es richtig, erhält er einen Schild. Macht er es aber besonders richtig, weil er sich auch überlegt hat, wo sich sein Gegner befinden wird, kann er diesen betäuben. Den Zeitraum zwischen dem Auslösen und der Explosion müssen Ekko und sein Team nutzen, um sich genau richtig zu bewegen, damit auch wirklich alle dorthin gehen, wo er sie haben will. Mit Zeitspuler verhält es sich ähnlich. Einmal konnte Ekko während des Zaubers Q manuell beenden. Diese Fähigkeit wurde dadurch zwarmechanisch komplex, ihre Benutzung durch Ekko jedoch weniger klug. Es gab kein kontextbezogenes Problem mehr zu lösen und was die Benutzung anging, musste man nur noch entscheiden, ob ja oder nein. Wird die Kugel sie treffen? Falls ja, ruft sie zurück. Ohne die mechanische Komplexität muss Ekko sich überlegen, wie er sein Q einsetzen will, und seine Position anpassen, damit beide Schadensrunden gegen sein Ziel treffen. Das ist klüger.
Eine zweite Idee für das 'kluge Gameplay', die wir bei Ekko einbauen wollten, waren Fähigkeiten, die eine Grundfunktion haben, die man aber auch perfektionieren kann, um eine viel bessere Wirkung zu erzielen. Auch hierfür ist Ekkos Parallelkonvergenz ein gutes Beispiel. Sie erschafft einen recht großen Bereich, den die Gegner meiden. In ihrer Grundfunktion ist diese Fähigkeit also ein Werkzeug, um die Gegner zu lenken. Ekko kann die Fähigkeit aber auch auf sich selbst anwenden – eine weitere Grundfunktion. Wenn er allerdings Gegner betäuben will, muss er herausfinden, wie er oder seine Verbündeten sein Ziel stoppen und festhalten können. Analysiert oder erzwingt die Situation richtig, indem ihr eure Gegner und Verbündeten in die Sphäre hinein lenkt, dann gewinnt ihr den Teamkampf.
Die zweite Frage, die sich uns bei der Entwicklung von Ekko stellte, war, wie wir es schaffen können, dass sich ein Assassine gut anfühlt, wenn er nicht schon durch einen Treffer stirbt. Wir haben ja bereits tötende Assassinen ( Chronobruch und Phasensprung kann er immer noch gut Risiken eingehen und es wird sehr gefördert, dass er Kämpfe, die beim ersten Mal nicht so glatt liefen, mehrfach wiederholt.
und zum Beispiel), also kam die Idee auf, einen Assassinen zu entwickeln, der einen bestimmten Nutzen mitbringt. Wie auch hat Ekko einen niedrigeren Bonusfaktor, deshalb braucht er länger, um Tötungen zu sichern, als die meisten anderen in dieser Rolle. Aber wo es ihm an Schadenswert mangelt, kann er mit reichlich Massenkontrolle aufwarten, die er einsetzen kann, um Teamkämpfe zu gewinnen, auch wenn von ihm nicht die Hauptgefahr ausgeht. Im Grunde ist es so: Entweder kann töten, oder er kann es nicht. Viel mehr kann er seinem Team nicht bieten. Wenn nicht töten kann, kann er jedoch zumindest versuchen, sie festzuhalten (und eventuell auch ihr Team), damit jemand wie dann aufräumen kann. DankAbschließend fragt ihr euch vielleicht, was ihr mit einem Assassinen anfangen sollt, der nicht töten kann. Aber eigentlich kann man das so gar nicht sagen. Hat ein schwächeres Mitglied des gegnerischen Teams nur noch wenig Leben, kann und wird Ekko es finden und töten, dank der assassinentypischen Bedrohungen, die er innehat, vor allem der Fähigkeit, mit Phasensprung Einzelziele auszuwählen, bevor er mit Parallelkonvergenz tödlichen Schaden zufügt. ist immer noch eine Schützin, und Ekko ein Assassine – sie sind nur ein bisschen anders.
Media
- Z-Antrieb-Resonanz
- Bonus-Schaden gegen Monster:
100 %⇒ 50 %
- Bonus-Schaden gegen Monster:
Unter folgenden Links findest du verschiedene Statistiken über Ekko, wie zum Beispiel Gewinnrate, Bannrate, empfohlene Gegenstände, Runen und vieles mehr. Beachte, dass dies externe Links sind, wir haben keinen Einfluss auf den Inhalt!
Trivia
Entwicklung
- FauxShizzle war Headwriter für Ekko, Gypsylord der Designer und Mundo der Künstler.[13]
- Außerdem war jeder Riotler, der etwas in der Q&A zu Ekko gepostet hat, an der Entwicklung Ekkos beteiligt.
- Während seiner Entwicklung nannte man ihn den "Time Assassi". [14]
- Ekko kommt aus dem norwegischen und bedeutet Echo.
- Es gab viele Inspirationen für Ekko. Man wollte auf jeden Fall einen auf Zeitmagie basierenden Champion entwickeln, der sich aber von unterschied. Es sollte ein Teenager sein und ein Charakter, der Zhaun einmal anders beleuchtet.[15]
- Tatsächlich hat man während der Entwicklung von Ekko versucht, seine ultimative Fähigkeit derart zu gestalten, dass sie auch andere beeinflusst.[16]
- Eine Version war, dass Ekko den Zustand jedes Champions (Mana, Leben, Abklingzeit etc.) wiederherstellte. Nach acht Sekunden sollte so jeder, der nicht tot war, zu sicherem Zustand zurückkehren.[17]
- In einer anderen Version ließ Ekko sich selbst und einen ausgewählten, gegnerischen Champion zu dem Zustand zurückkehren, in dem sie sich vor vier Sekunden befanden.[18]
- Ekko hat eine Hextech-Zeitmaschine, also musste er entweder aus Zhaun oder Piltover sein. Man entschied sich für Zhaun, um mit den zhaunischen Bösewichten zu brechen und einen sympathischen Champion aus Zhaun vorzustellen. Außerdem boten sich auf diese Art bessere Geschichten; in Piltover wäre Ekko wahrscheinlich ein anderer Mensch geworden.[19]
Geschichte
- Ekko ist leichtsinnig, ein unkultiviertes Genie und rebellisch. Er ist ein brillanter Teenager, der dazu neigt, den Mund etwas zu voll zu nehmen und endlos zurückzuspülen, bis er das Ergebnis bekommt, das er haben will.[20]
- Ekkos Gesichtsbemalung ist ein Ausruck seiner Persönlichkeit, sozusagen sein persönliches Markenzeichen.[21]
- "Ekko" ist nicht sein richtiger Name. Es ist ein Spitzname, den ihm seine Freunde gegeben haben.[22]
- Auf den ersten Blick würde man es nicht vermuten, aber Ekko ist kein Waise. Er wohnt bei seinen Eltern, die nur beide berufstätig sind und sehr lange arbeiten, wodurch Ekko viel Zeit für sich hat. Er liebt seine Eltern, aber sie scheinen weit entfernt und von seinem Leben abgeschnitten. Ekko betrachtet (wie viele Teenager) seine Freunde als seine wahre Familie.[23][24]
- Ekkos Zeitmaschine wird auch "Z-Drive" genannt und wurde von Ekko selbst gebaut. Ekko ist ein Naturtalent in Sachen Hextech und hat den Z-Drive durch Experimentieren entwickelt.[25]
- Es gibt einen Comic zu Ekko (siehe hier). Man erfährt dort von Ekkos Freund Ajuna, den es Ekko nicht zu retten gelang.
- Ein Mann aus Piltover war in die Umstände von Ajunas Tod verwickelt.[26]
- Ajuna ist auch im Trailer zu Ekko zu sehen; man findet ihn an der Gedenkwand.[27]
- Ekko selbst hat Teile der Wand bemalt.[28]
- Ekko hält nicht viel von Piltover. Seine Freunde und andere Leute Zhaun verlassen zu sehen, um in der Stadt des Fortschritts zu leben, macht ihn irgendwie reizbar.[29]
- Was Ekko in Zhaun hält, ist der Glaube daran, dass es eine Zukunft hat. Eine andere Möglichkeit sieht er auch nicht; nach Piltover zieht es ihn jedenfalls nicht, denn er glaubt, dass ein korrupter Adliger aus Piltover mindestens genauso schlimm ist wie ein übler Kerl aus Zhaun.[30]
- Zhaun ist sein Zuhause und er kennt die Menschen. Ekko ist nicht dumm, er weiß, dass Zhaun ein hartes Pflaster ist, aber er schlägt sich bestens. Zhaun hat ihn stark gemacht und ihn gelehrt, einfallsreich zu sein und aus kleinen Dingen große zu machen. Er beginnt, sich ein anderes Zhaun vorzustellen, ein besseres Zhaun, auch wenn er sich noch kein gänzliches Bild ausmalen kann. Er ist noch ein Teenager, der erwachsen werden muss.[31]
Generelles
- Auch wenn Ekko durch die Zeit springt, hält er sich dadurch nicht jung. Außerdem kann er seine Zeit-Kräfte nur in einem kurzen Zeitfenster anwenden, im Gegensatz zu [32] , der vergangene Jahre beeinflussen könnte.
- Ekkos Geist, der ihm folgt und anzeigt, wo er sich vorher befand, ist für alle Mitspieler sichtbar - auch für das Gegnerteam (allerdings nicht im Nebel des Krieges).[33]
- Es gibt Theorien darüber, ob und wie Ekko mit Jinx und Vi auch aus Zhaun. , oder sogar zusammenhängt. Ein Grund dafür ist vor allem die römische Ziffer XII auf Ekkos Schwert, denn auch bei den anderen genannten Charakteren kann man eine römische Ziffer finden. Außerdem stammen
- Man schrieb einige Witze, die Ekko Zac tatsächlich besteht.[36] gegenüber sagen könnte, aber sie klangen böse. Dabei würde Ekko Zac wahrscheinlich mögen und ausprobieren, ihn anzustupsen, um zu sehen, woraus
- Ekkos Klinge ist eigentlich ein Uhrzeiger, den er aus Piltover gestohlen hat, genauer der Sekundenzeiger einer Turmuhr.[37][38]
Referenzen
- ↑ Ekkos Profilseite auf Leagueoflegends.com
- ↑ Ekkos Eltern
- ↑ Ekkos Hass gegen Piltover
- ↑ Ekko no no mit der Zeit
- ↑ Ekko und Ezreal
- ↑ Ekko, Jayce und Viktor
- ↑ Ekko und Zac
- ↑ Ekko und Yordle
- ↑ Ekko und Rumble
- ↑ Ekko und Heimerdinger
- ↑ Ekko's Designer
- ↑ Champion-Enthüllung: Ekko, der Zeitbrecher
- ↑ Ekko - Champion Q&A, Which of you fine Rioters worked on Ekko?
- ↑ https://nexus.leagueoflegends.com/de-de/2018/09/ask-riot-kled-skin-code-names/
- ↑ Ebd., What was the inspiration to design Ekko?
- ↑ Ebd., When first hearing about the idea from ekkos ult...
- ↑ Ebd., Ekko's ult went through numerous iterations.
- ↑ Ebd.
- ↑ Ekko - champion Q&A, Why make him from Zaun?
- ↑ Ebd., How do you characterise Ekko? Any specific character traits he has?
- ↑ Ebd., is the marking on his face significant in some way?
- ↑ Ebd., Is Ekko his real name?
- ↑ Ebd., Ekko still shares residence with his parents
- ↑ Ebd., Ekko's relationship with his parents
- ↑ Ebd., How did he develop the Z-Drive and what exactly is it?
- ↑ Ebd., what happened with Ekko and the man from Piltover?IS HE EVEN FROM PILTOVER?
- ↑ Ebd., Who is the boy we saw in the comic?
- ↑ Ebd., Is it right to assume Ekko is the one who paints the mural?
- ↑ Ebd., What sparked Ekko's hate for piltover?
- ↑ Ebd., what keeps Ekko in Zaun? (gypsylord)
- ↑ Ebd., What keeps Ekko in Zaun? (FauxSchizzle)
- ↑ Ebd., is it possible that he keeps himself young with his timey-wimey-abilities?
- ↑ Ebd., Is the enemy team able to see Ekko's ghost following him around?
- ↑ Ebd., What is his relation to VI?
- ↑ Ebd., What is his relation to VI? Are the rumours true Jinx, VI and Ekko were in the same gang?
- ↑ Ebd., What is his opinion on ZAC
- ↑ Ebd., Why is Ekko's sword dull?
- ↑ Ebd., What is his weapon exactly?
- ↑ Ebd., Why is Ekko's sword dull?